Ein übersichtliches und klares Design ist beim E-Mail-Marketing wichtiger denn je. Denn: Viele Nutzer sehen sich Ihre Mails inzwischen auf mobilen Endgeräten an. (Foto: Pixabay)

  1. Kennen Sie ihren Kunden

Kunden im B2B-Bereich treffen ihre Entscheidungen anhand anderer Parameter als Kunden im B2C-Bereich. Sie haben eine exakte Vorstellung davon, was sie brauchen und sind deutlich weniger impulsiv. Für das Content-Marketing sind bereits verschiedene Buyer-Personas definiert? Sehr gut! Diese Interessensgruppen können Sie beispielsweise nutzen, um Kunden mit passgenauen E-Mails und Ansprachen zu erreichen.

  1. Sprechen Sie Ihre Kunden an

Sollten Sie ihr Mailing an einen Verteiler mit 3000 Personen schicken und jeweils dieselbe Anrede verwenden, wird dies im B2B-Bereich in der Regel nicht besonders erfolgreich sein. Die Kunden sollten sich nach Möglichkeit persönlich angesprochen und abgeholt fühlen. Ein Geschäftsführer und ein Ingenieur erwarten beispielsweise unterschiedliche Ansprachen. Auch eine personalisierte Absender-Adresse ist empfehlenswert.

  1. Ausprobieren und Auswerten

Untersuchen Sie, was bei Ihrer Zielgruppe gut ankommt. Das Mailing war nicht erfolgreich? Vielleicht lag es am Betreff oder am ersten Satz, vielleicht am Layout oder an der E-Mail-Adresse des Absenders. Prüfen Sie einen Punkt nach dem anderen und justieren Sie nach. So können Sie ihr E-Mail-Marketing optimieren. Der Betreff ist beispielsweise das wichtigste Werkzeug, um eine hohe Öffnungsrate zu erzielen.

  1. Relevance first

Bevor Sie ein Mailing verschicken, denken Sie bitte daran, dass die meisten E-Mail-Postfächer ohnehin mit Spam überflutet werden. Dagegen gibt es nur ein Mittel: Der Inhalt Ihrer E-Mail muss relevant sein. Bieten Sie dem Kunden einen Nutzwert und verbinden Sie diesen mit Informationen zu ihrem Produkt.

  1. Automatisierung nutzen

Sogenannte Marketing Automation Systems (MAS) sind weit verbreitet. Sie reduzieren den Aufwand für das E-Mail-Marketing, machen es einfacher und schneller. Mailings lassen sich mit dieser Art von Software dennoch gut personalisieren. Zudem bietet sie die Möglichkeit, die Performance der Kampagne anhand von zahlreichen Daten zu kontrollieren.

  1. Handlungsaufforderung nicht vergessen

Die Frage, was Sie vom Empfänger Ihrer E-Mail erwarten, ist von großer Bedeutung. Denn dadurch entscheidet sich, welchen Call-to-Action (CTA) Sie einbauen müssen. Es ist empfehlenswert, pro Mail nur einen CTA zu verwenden.

Ein kompetenter Experte für B2B-Marketing kann Sie hier bei allen Aspekten der Kampagne unterstützen – von der Einwilligungserklärung über das Setup bis hin zur Durchführung.

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