B2B-Displaywerbung

Was kostet Display-Onlinewerbung?

Die Kosten für Onlinewerbung hängen von mehreren Faktoren ab, vor allen von der Werbeform, der Abrechnungsmethode und Reichweite. Unser Mindestbuchungsvolumen für Displaywerbung liegt bei 3.000 €. Die meisten Kampagnen liegen in Budgetrahmen von 5000 – 15.000 €.

Wie läuft eine Display-Kampagne ab?

  1. Definition von Ziel, Zielgruppe und Zielregion
  2. Angebot mit Empfehlung zu Werbekanal, Reichweite und Werbemitteln
  3. Buchung bzw. Freigabe des Angebots und Abstimmung von Laufzeit etc.
  4. Erstellung der Werbeformate, Landingpage, Trackingpixel etc.
  5. Kampagnensetup, Trackingtest und ggf. Freigabe durch Kunden
  6. Go-Live
  7. Ständige Optimierung und Reportings
  8. Endreport mit ausführlicher Analyse, Learnings und Empfehlungen

Welche Bannerformate werden benötigt?

Das ist abhängig von der Zielsetzung und Platzierung Ihrer Kampagne. Die meisten Impressions erzielt man mit den IAB-Standardformaten wie 320×50, 728×90, 300×250 oder 160×600. Die Reichweite ist jedoch nicht alles und daher sollte man vor allem auch aufmerksamkeitsstarke Formate wie 970×250 oder 800×250 nutzen. Gerne helfen wir Ihnen bei der Auswahl der richtigen Formate. Sprechen Sie uns einfach an.

Wie misst man den Erfolg von Onlinewerbung?

Werbetreibende nutzen am häufigsten Google Analytics, um den Traffic von Display-Kampagnen zu messen. Darüber hinaus erhalten Sie von uns ausführliche Reportings mit Anzahl der AdImpressions sowie mit Informationen über die Performance nach Format und Kanal.

Wie viele Klicks werde ich mit meiner Online-Werbung erreichen?

Eine CPC-basierte Abrechnung ist bei Display-Kampagnen leider nicht möglich. Klicks auf Werbemittel sind stark von Marke, Botschaft, Größe und Inhalt des Banners abhängig sowie der Wahrnehmung und dem Nutzerverhalten der Zielgruppe.

Wieviel Vorlaufzeit sollte man bei Onlinewerbung einplanen?

Der Vorteil von Onlinewerbung ist die relativ geringe Vorlaufzeit. Die Schaltung Ihrer Onlinewerbung ist innerhalb weniger Tage möglich. Bitte melden Sie sich jedoch möglichst vier Wochen vor Kampagnenstart, um alle Details zu Zielgruppe, Platzierung, Abwicklung und Werbemittel zu klären.

B2B-Leadgenerierung

Wie lassen sich B2B-Leads generieren?

Im Mittelpunkt einer jeden Kampagne steht ein registrierungspflichtiger Inhalt, der für die Zielgruppe interessant ist. Meist handelt es sich dabei um Whitepaper, ein eBook oder ein Webinar. Rund um diesen Inhalt bauen wir eine Kampagne – erlaubt ist, was funktioniert. Besonders gute Erfahrung machen wir mit Social Media, e-Mailing, Native-Ads, Content Marketing, Dialogpost und Telefonmarketing.

Warum funktionieren Funnels in der B2B-Leadgenerierung oft nicht?

Das Funnel-Prinzip, Marketing-Automatisierung und Lead Scoring sind brauchbare Techniken, um die Lead Generierung effizienter zu gestalten. Damit es funktioniert, benötigt man für die Lead-Maschine jedoch eine größere Anzahl an Usern bzw. Leads. Oft haben B2B-Unternehmen einfach zu wenige Leads bzw. ein zu geringes Lead-Potenzial, um hier erfolgreich zu sein. Bei spitzen Zielgruppen ist jeder Lead wertvoll. Daher raten wir hier gerne zur Qualifizierung per PreSales, Vertrieb oder Dienstleister.

Was macht die B2B-Leadgenerierung so schwierig?

In den B2B-Entscheidungsprozessen sind meist mehrere Personen beteiligt, ein Entscheider-Gremium bzw. Buying-Center. Hier gibt es eine ganze Reihe von Rollen, wie z.B. Initiator, Entscheider, Einkäufer, Anwender usw. Zudem sind die Produkte häufig erklärungsbedürftig und auf spezielle Anwendungsbereiche ausgerichtet. Spitze Zielgruppen, komplexe Entscheidungsprozesse und die dadurch bedingten Herausforderungen in der Zielgruppenansprache erschweren die B2B-Leadgenerierung.

Wie berechne ich den Cost per Lead?

Um den Cost per Lead (CPL) zu ermitteln, werden die Gesamtkosten der Werbekampagne durch die Anzahl aller Leads geteilt.

Welche Kanäle generieren im B2B die meisten Leads?

Das ist abhängig von Zielgruppe, Zielregion, Inhalt der Kampagne und der gewünschten Lead-Qualität. Meist ist es ein Mix aus mehreren Maßnahmen, und hier unser Ranking mit absteigender Priorität:

  1. Social Media
  2. Telefonmarketing
  3. Email-Marketing
  4. Suchmaschinen
  5. Direkt-Marketing
  6. Display und Native Ads

Welche Art von Inhalt benötige ich für die Lead Generierung?

Um Leads zu generieren, wird immer ein für die Zielgruppe interessanter und hochwertiger Inhalt benötigt. Hier einige Beispiele:

  • E-Books
  • Ratgeber
  • Marktübersichten
  • Whitepaper
  • Arbeitsblätter
  • Checklisten
  • Downloads wie z.B. Präsentation, XLS-Kalkulator
  • Vorlagen
  • Erfahrungsberichte
  • Rabatt-Coupon
  • Kurse (E-Mail, Video)
  • Webinare

Account Based Marketing

Was ist Account Based Marketing (ABM)?

So wie sich der Key Account Manager um wichtige Kunden kümmert, werden beim Account Based Marketing (ABM) ausgewählte Unternehmen priorisiert. Besonders im B2B-Marketing macht der Fokus auf aussichtsreiche Zielunternehmen Sinn, denn bei Kaufentscheidungen im B2B-Sektor sind neben einer Fachabteilung in der Regel weitere Unternehmensbereiche eingebunden, wie etwa Einkauf, IT, Finanzen/Buchhaltung und Geschäftsführung. Account-Based-Marketing ist darauf ausgelegt, all diese Personen gezielt zu erreichen.

Wie erstelle ich eine Accountliste für meine ABM-Kampagne?

Basis einer jeden ABM-Kampagne ist eine gut recherchierte Firmenliste. Am besten definieren Sie diese Liste gemeinsam mit Ihrem Verkauf. Die Kollegen wissen meist am besten, welche Unternehmen tatsächlich Umsatzpotenzial bieten. Weitere Accounts lassen sich dann meist nur recherchieren. Branchenverzeichnisse, Verbände und Ausstellerlisten sind hier oft gute Quellen. Sollten bei neuen Produkten oder Zielmärkten noch keine Daten vorhanden sein, unterstützen wir gerne bei der Recherche möglicher Ziel-Accounts.

Wie viele Unternehmen benötige ich für eine ABM-Kampagne?

Das ist immer abhängig von Branche, Produkt und Zielgruppe. Unserer Erfahrung nach kann man mit einigen hundert Zielaccounts gut arbeiten.

Wie kann ich Account Based Marketing umsetzen?

Die Umsetzung besteht für Sie im Kern aus nur wenigen Schritten.

  1. Zielkunden erkennen und definieren
  2. Buying Center identifizieren
  3. Kampagneninhalte und Angebote entwickeln
  4. Kommunikationskanäle und Maßnahmen festlegen
  5. Umsetzung und ständige Optimierung
  6. Kampagnenergebnisse bewerten

eMailing

Was ist ein Stand Alone Mailing?

Ein Stand Alone Mailing richtet sich an eine ausgewählte Empfängerliste mit einer meist aktionsbezogenen Werbebotschaft. Ist das Mailing versandt, kann der Werbende auch mit eventuellen Reminder-Mailings für weitere Aufmerksamkeit sorgen.

Zu welchen Themen bietet sich ein Mailing an?

Ein Mailing zu verschicken bietet sich für viele Möglichkeiten an. Produkt-Launches, Events, Veranstaltungen online wie offline, Webinare, Abverkäufe, Produktvorstellungen, Sonderangebote, Gewinnspiele, aber auch für Branding und Awareness im Allgemeinen.

Was sind die Vorteile zum klassischen Newsletter?

In einem Stand Alone Mailing geht es nicht um diverse Unternehmen oder Produkte und Themen, sondern um ein “Stand-Alone”, also ein für sich stehendes Unternehmen und/oder Produkt/Thema. Dabei werden die Empfänger explizit für dieses Mailing dem Kunden entsprechend definiert und ausgewählt.

Wer sind die Empfänger der Mailings?

Der Werbende bestimmt die Zielgruppe seines Mailings selbst. So kann bei Bedarf zusätzlich auch eine Blacklist eingesetzt werden, um bereits aktivierte, informierte oder auszuschließende Zielgruppen gar nicht erst einzubeziehen.

Wieso bin ich nicht der Absender meines Mailings?

Der Absender muss immer der Besitzer der Adressen sein. Aus datenschutzrechtlichen Gründen und aufgrund der Opt-In-Thematik darf nur derjenige ein Mailing an die definierte Zielgruppe schicken, der auch im Besitz der Adressdaten ist und über ein entsprechendes Opt-In zur Ansprache verfügt. Dennoch kann das Mailing im Look & Feel des Werbenden gestaltet sein.

Wie sollte mein Stand Alone Mailing aussehen?

Wichtig für ein ansprechendes Layout ist ein ideales Text-/Bild-Verhältnis. Im Gegensatz zu einem allgemeinen Newsletter steht bei einem Stand Alone Mailing der Werbende und sein Thema/Produkt im Mittelpunkt. Auch ist eine entsprechend der Botschaft gestalteter “Call-To-Action” wichtig, sowie im Text verarbeitete Links zu bestimmten Inhalten. Da ein Mailing auch immer ein Branding Tool ist, sollte auf das eigene Corporate Design geachtet werden.

Wie viele und welche Bilder benötige ich für mein Stand Alone Mailing?

Großformatige und aufmerksamkeitsstarke Bilder sowie ein auffällig gestalteter Header sorgen für die gewünschte Aufmerksamkeit und fangen den Empfänger ein. Im Verlauf des Mailings sollte auf ein “Call-To-Action” nicht verzichtet werden wie z. B. „Jetzt bestellen“, „Jetzt registrieren“ etc..

Was sollte mein Text beinhalten?

Ein Stand Alone Mailing sollte nicht zu werblich erscheinen. Sie wollen nicht in erster Linie ein Produkt verkaufen, sondern eine Lösung für die Probleme Ihrer Zielgruppe. Sie sollten Interessen und Bedürfnisse Ihrer potenziellen Kunden ansprechen und sie darüber einfangen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass Ihr Text nicht mehr als 500 Zeichen hat. Setzen Sie lieber auf Emotionen.

Wie schreibe ich einen guten Betreff?

In erster Linie sollten bestimmte Begriffe wie „Angebot“, „Nur heute“, „Rabatt“, „Gratis“ sowie Großbuchstaben und Emoticons vermieden werden. Diese klingen Spam-typisch und Ihr Mailing landet beim Empfänger im Spam-Ordner. Geben Sie am besten bereits im Betreff ein Nutzenversprechen ab. Der Betreff kann dabei etwas länger sein als in einer klassischen geschäftlichen Mail.

Social Ads

Warum ist Social-Media-Werbung für B2B-Unternehmen wichtig?

  • Die hohe Reichweite von monatlich 2,8 Milliarden aktiven Usern
  • Sehr gute Adressierung der Zielgruppe mit diversen Targeting-Möglichkeiten
  • Automatische Erfassung der Nutzerinteraktion mit den Social Ads (Klicks, Views etc.) dank verschiedener Tracking-Technologien
  • Präzise Analyse und Erfolgsmessung von Social-Media-Werbung
  • Vielversprechende Werbemöglichkeiten mit voller Kostenkontrolle – auch für kleine Budgets

Welche Social-Media-Plattformen sind im B2B-Marketing relevant?

Das ist immer abhängig von Produkt und Zielgruppe. Generell bietet LinkedIn für B2B-Kunden sehr gute Targeting- und Werbemöglichkeiten. Im Rahmen von B2B-Kampagnen sind weiter Xing, Twitter, YouTube und Facebook relevant. Gerne helfen wir Ihnen bei der Auswahl der passenden Netzwerke.

Welche Werbeformen funktionieren in sozialen Netzwerken am besten?

Für besonders effektive Kampagnen in sozialen Netzwerken empfehlen wir gerne Video Ads. Hier sind die Klickraten sehr hoch. Es gibt jedoch noch viele weitere attraktive Werbeformen wie z.B. Message Ads, Lead Ads, Carousel Ads, Job Ads, Event Ads u.v.a.m. Sprechen Sie uns an, gerne empfehlen wir Ihnen das passende Werbeformat für Ihre Kampagne.

Welche Ergebnisse kann ich mit Social Ads erzielen?

Die Ergebnisse von Social-Werbekampagnen unterscheiden sich je nach Anzeigenqualität, Investition, Branche, Budget, Zielgruppe und vielen weiteren Variablen. Die einzige Möglichkeit, die Effektivität einer Werbekampagne für Ihr Unternehmen zu bestimmen, besteht in einem Test. Gerne definieren wir mit Ihnen eine Kampagne, beraten bei der passenden Werbeform und helfen bei Überwachung und Bewertung der Ergebnisse.

Telefonmarketing

Warum sollte ich auf Telefonmarketing setzen?

Das Telefon ist, professionell eingesetzt, noch immer das effektivste Kontaktmittel. Sie stellen eine Frage und der Kunde antwortet direkt. Anders als im Onlinebereich ist die Absprungrate im Gespräch sehr gering, was die Wahrscheinlichkeit einer Handlung stark erhöht. Zudem fühlt sich der Kunde in einem persönlicheren Gespräch besser behandelt als etwa beim Ausfüllen eines Formulars im Internet. Dies kann langfristig die Loyalität deutlich erhöhen. Auch lassen sich im Gespräch zusätzliche Dienstleistungen oder andere Angebote an den Kunden bringen. Marketing via Telefon hat daher auch einen hohen Servicewert.

Ist Telefonmarketing im B2B-Bereich erlaubt?

Während bei Privatpersonen eine vorherige ausdrückliche Einwilligung benötigt wird, ist die Rechtslage bei Geschäftskunden nicht ganz eindeutig. Für Telefonmarketing im B2B-Bereich ist zwar ebenfalls eine Zustimmung des Adressaten erforderlich, hier genügt jedoch eine mutmaßliche Einwilligung. Diese liegt vor, wenn der Werbetreibende vermuten darf, dass der Interessent einen Werbeanruf erwartet oder diesem zumindest positiv entgegen sieht. Ihre Bestandskunden können Sie in jedem Fall im Rahmen von Telemarketing-Aktionen anrufen.
Der Bundesgerichtshof hat 2001 dazu entschieden, dass ein Gewerbetreibender Telefonwerbung tolerieren muss, wenn diese „seinen Interessen noch in einem solchen Maße entspricht, dass die damit verbundenen Belästigungen als hinnehmbar erscheinen“.

Wo kann Telemarketing sinnvoll eingesetzt werden?

Telemarketing kann viele nützliche Funktionen übernehmen. Insbesondere bei erklärungsbedürftigen Themen oder spitzen Zielgruppen. Einige Beispiele:

  • Identifizierung von Ansprechpartnern oder Entscheidern in Zielunternehmen
  • Terminierung für Kundendienst oder Vertrieb
  • Weiterverfolgung von Marketingkampagnen, Messekontakten und Kundenanfragen
  • Marktpotenzialanalyse für neue Produkte oder Themen
  • Um mit bestehenden Kunden in Kontakt zu bleiben: Kundenzufriedenheit, Einladung zu Events, Hinweis auf Sonderangebote etc.
  • Pre-Sales oder für gezielten Direktvertrieb
  • Adressqualifizierung

Was kostet eine Telemarketing-Kampagne?

Die Kosten für Telemarketing hängen immer von Art, Umfang und Zielsetzung der Kampagne ab. Besonders im B2B-Bereich sollte man sehr genau darauf achten, wer am anderen Ende der Leitung sitzt. Günstige Anbieter setzen gerne auf Minijobber anstatt auf professionelle Akquisiteure. Die Kosten für eine Telemarketing-Kampagne bestehen meist aus einer einmaligen Pauschale, den Kosten pro Anruf sowie weiteren leistungsbasierten Kosten wie z.B. Versand von Emails, Terminvereinbarung, Recherche etc. Kontaktieren Sie uns gerne für ein Angebot.

Retargeting

Wie funktioniert Retargeting oder Remarketing?

Beim Retargeting wird der Besucher einer Webseite durch Cookies markiert und erhält anschließend zu seinem Interesse passende Werbung angezeigt. Gesetzlich ist hierfür ein Hinweis auf die Cookies erforderlich. Durch die personalisierte Aussteuerung sind Retargeting-Kampagnen besonders effektiv, um ehemalige Webseitenbesucher zurückzubringen und zu Kunden zu machen. Diese Marketing-Taktik funktioniert überall im Internet sowie in sozialen Medien und via Google.

Kurz beschrieben ist der Ablauf wie folgt:

  1. Nutzer besucht Ihre Website
  2. Website setzt einen Cookie bzw. markiert den Nutzer
  3. Nutzer wird überall im Internet mit Retargeting-Werbung angesprochen
  4. Nutzer klickt auf die Werbung und kehrt zu Ihrer Website zurück
  5. Nutzer vollzieht gewünschte Aktion/Conversion

Warum sollte ich in Retargeting investieren?

Retargeting ist die EINZIGE Marketingmaßnahme, die dabei hilft, Besucher erneut anzusprechen, nachdem sie die Website verlassen haben. Gleichzeitig sind Ihre Website-Besucher die mit Abstand beste Zielgruppe, die Sie online erreichen können. Egal, ob die User von Fachportalen, Google, Social Media oder B2B-Verzeichnissen kommen, mit Retargeting verwerten Sie die aufwändig generierten Klicks mehrfach. Zuletzt erzielt Retargeting-Werbung eine bis zu zehnmal höhere Klickrate als herkömmliche Werbeanzeigen und ist damit eine der günstigsten Werbeformen.

Welche Ziele können mit Retargeting erreicht werden?

  • Verlängerung der Kommunikation mit potenziellen Kunden
  • Branding-Effekt durch Wiederholung der Botschaft
  • Steigerung der Conversion und damit des Umsatzes
  • Steigerung der Markenbekanntheit
  • Promotion von Workshops/Events
  • Bekanntmachung von neuen Produkten
  • Lead-Generierung
  • Cross Selling und Up Selling

Wird Retargeting zukünftig noch möglich sein?

Ja, sicher. Datengetriebene Onlinewerbung wird zunehmend reguliert, aber in welcher Form auch immer wird Retargeting auch zukünftig möglich sein. Wir erwarten, dass sich das Tracking weiterentwickelt, komplett wird es jedoch nicht eingestellt. Wir beobachten für Sie die Cookie-Thematik permanent und werden rechtzeitig alternative Technologien und Taktiken empfehlen.

Dialogpost

DIALOGPOST – was ist das?

DIALOGPOST ist ein Produkt der Deutschen Post, mit dem besonders kostengünstig werbliche Briefe, Werbemittel und Kataloge verschickt werden können. Es handelt sich dabei um adressierte Werbebriefe, die mit hohem Individualisierungsgrad an die relevanten Zielgruppen verschickt werden. Es gibt auch alternative Produkte regionaler Briefdienstleister.

Warum DIALOGPOST versenden?

Gerade im digitalen Zeitalter gewinnt der Brief wieder an Bedeutung, weil der Briefkasten nicht mehr so gefüllt ist. Mit der richtigen Kundenansprache an die Adressdaten relevanter Zielgruppen lassen sich erfolgreich:

  • neue Kunden gewinnen,
  • bestehende Kunden binden und
  • Ihre Reichweite langfristig steigern.

Online und Offline können hier clever miteinander verknüpft werden. Wir unterstützen Sie gerne bei der Selektion von Adressen für Ihre Zielgruppe.

Was kann ich als DIALOGPOST mit der Deutschen Post verschicken?

Seit dem 1. Januar 2020 sind nur noch werbliche Mitteilungen für DIALOGPOST zugelassen.
Hierzu gehören:

  • Angebote, die Kunden zum Kauf oder der Nutzung von Dienstleistungen und Produkten motivieren
  • Image- und Parteienwerbung
  • Einladungen zu Veranstaltungen (Stadtfest, Tag der offenen Tür usw.)
  • Gewinnspiele
  • Kundenmagazine
  • Spendenaufrufe
  • Werbliche Kundenkarten
  • Gratisproben oder andere kostenlose Werbeartikel

Folgende Sendungsinhalte können nicht als DIALOGPOST ausgeliefert werden, sondern müssen als vollbezahlte Sendungen verschickt werden:

  • Zahlungsaufforderungen
  • Verkaufswaren
  • Rechnungen/Mahnungen
  • Mitteilungen ohne werblichen Inhalt (z. B. Markt- und Meinungsforschung, Reiseunterlagen, Bestellbestätigungen, öffentliche Bekanntmachungen, Preislisten, Wahlbenachrichtigungen.)

Sollten Sie Sendungen verschicken wollen, die bei der Deutschen Post nicht dialogpost-fähig sind, dann sprechen Sie uns gerne an. Wir können auch für nicht dialogpost-fähige Sendungen Porto-Rabatte einräumen.

DIALOGPOST, was gibt es zu beachten?

DIALOGPOST-Sendungen müssen automationsfähig sein, d. h. bestimmte grafische und produktionstechnische Vorgaben müssen eingehalten werden: Maschinenlesbarkeit, Freihaltung von Freimachungs- und Kodierzone, Biegsamkeit uvm. Sollten Sendungen nicht konform aufgeliefert werden, wird ein Entgelt in Höhe von 0,05 € von der Deutschen Post erhoben.
Bei der Gestaltung unterstützen wir Sie gerne.

Gibt es Alternativen zur DIALOGPOST?

Je nachdem, wo die Zustellung der Sendung erfolgt, wie hoch die Auflage ist, wie groß das Format oder wie schwer die Sendung ist, können wir Ihre Sendungen über alternative, regionale Zustellpartner steuern und dadurch Ihre Kosten reduzieren. Unter Umständen müssen dafür beispielsweise längere Laufzeiten berücksichtigt werden. Sprechen Sie uns darauf gerne an – wir beraten Sie gerne.

Was kann ich bei einer Sendung personalisieren?

Je höher der Personalisierungsgrad und je individueller die Kundenansprache ist, umso höher ist der Erfolg einer Kampagne mittels Briefsendung. Die Personalisierung kann so individuell gestaltet werden, wie Ihre Datenbank Merkmale liefert. Möglich ist zum Beispiel eine Individualisierung über das Geschlecht: So können beispielsweise Briefe an Männer mit anderen Bildern bedruckt werdenn als die von Frauen. Aber es ist auch möglich, dass unterschiedliche Zielgruppen unterschiedliche Produkte abgebildet bekommen. Je mehr Daten vom Kunden vorhanden sind (z. B. Wohnsituation, Einkommensstruktur, Kaufverhalten), umso besser kann man die Ansprache individualisieren.

Was kostet eine DIALOGPOST-Sendung?

Ein Standard-Brief bis 20 g kostet ab 0,30 €, während ein vollbezahlter Brief 0,80 € kostet.
Neben dem Porto kommen noch Kosten für Adressen, Druck, Personalisierung, Kuvertierung, Verarbeitung und Einlieferung hinzu. Je nach Anzahl der Sendungen (min. Auflagen) Größe und Gewicht verändern sich die Preise. Sprechen Sie uns an – wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot.