Mehr als „nur“ Plakatwerbung: Display-Advertising spricht Ihre Zielgruppe direkt an

Totgesagte Banner wirken besser

Dabei ist der Hauptgrund für das Misstrauen gegenüber Display-Werbung im B2B-Bereich schnell gefunden: Fehlende Strategie gekoppelt mit einer falschen Erwartungshaltung sorgen dafür, dass der Effekt manchmal zu verpuffen scheint. Doch vorsicht: Die Messbarkeit von Display-Advertising lässt sich anhand unterschiedlicher Faktoren und mit unterschiedlichem Ergebnis messen – und ist abhängig von der gewählten Werbestrategie.

Mehr als eine Werbefläche

Doch nun nochmal von vorne: Was fällt nun eigentlich alles unter Display-Werbung? Kurz zusammengefasst: Display-Advertising bezeichnet grundsätzlich visuelle klickbare Inhalte, die in dafür vorgesehen Werbeflächen auf Websites untergebracht sind. Die Größe und das Format kann dabei stark variieren: So können auch Video-Banner und in manchen Definitionen auch Social-Media oder Mobile-Banner im weitesten Sinne als „Display-Ads“ bezeichnet werden.
Der größte Unterschied zur Plakatwerbung in der U-Bahn ist dabei die Direkthit der Ansprache: Ihre Inhalte werden grundsätzlich zielgruppenspezifisch ausgespielt. Sie definieren, wer Ihre Banner sehen soll, so können Sie sicher sein, dass nur relevante Entscheider mit Ihrer Display-Werbung bespielt werden. Die Sichtbarkeit Ihrer Anzeige (Impressions) und die Klickrate machen den Erfolg Ihrer Kampagne messbar.

Branding- und Performance-Kampagnen

In Ihrer Marketing-Strategie definieren Sie, was Sie genau mit Ihrer Display-Kampagne erreichen möchten. Daraus ergeben sich grundsätzlich zwei unterschiedliche Arten von Display-Werbung, sowie diverse Mischformen:
Bei Branding-Kampagnen geht es um die Steigerung Ihrer Markenbekanntheit. Insofern muss eine hohe Klickzahl oder gar eine Lead-Konvertierung gar nicht Ihr Ziel sein. Schon eine große Anzahl an Ad-Impressions kann als Erfolg verbucht werden: So können Sie sich sicher sein, dass Ihre Zielgruppe wirklich von Ihren Bannern Notiz genommen hat.
Bei Performance-Kampagnen steht die Generierung von Leads im Vordergrund. Hier sind Display-Banner also ein „Mittel zum Zweck“: Sie helfen dabei, Ihre Zielgruppe auf Ihre Whitepaper, E-Books und Webinare aufmerksam zu machen. Die so erzeugten Anmeldungen wandern direkt in Ihre Lead-Liste.

Fazit: Display-Werbung und B2B-Marketing

Es zeigt sich also, dass es unterschiedliche Display-Kampagnenziele gibt, die Sie definieren können und dass diese über unterschiedliche Formate und Größen erreicht werden können. Ein zuverlässiger Experte für Display-Werbung im B2B-Bereich kann Ihnen bei der Planung, Konzeption und Durchführung Ihrer Kampagne helfen. Das Team von B2B Interactive berät Sie gerne!

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